Larimarschmuck

Larimar

• Junger Edelstein, erst 1978 entdeckt
• Kommt weltweit nur in der Dominikanischer Republik und in Italien vor
• Blaue Varietät ist am wertvollsten
• Soll spirituelle Kräfte und Eigeninitiative fördern
• Starke Verbindung zum Sternzeichen Fische

Larimar ist eine als Schmuckstein verwendete Varietät des seltenen Minerals Pektolith und gehört mineralogisch gesehen zu den Silikaten. Larimar ist ein Kettensilikat und erscheint dank der Präsenz von Cobalt in einer zauberhaften, blau-gewolkten Farbe. Die weltvollsten Larimare präsentieren sich in klarem Blau, daneben kommen diese Edelsteine in Weiß sowie mit dunklen oder blutroten Einschlüssen vor.

Dieser Schmuckstein ist eine Rarität, die weltweit nur an zwei Orten abgebaut wird: In Italien bei der Gemeinde Soave und in der Dominikanischen Republik auf der Halbinsel Barahona. Larimar wurde erst im Jahre 1978 entdeckt und gehört zu den „jungen“ und aufgrund seiner Seltenheit begehrten Schmucksteinen.

Namensherkunft und Bedeutung

Der Entdecker des Schmucksteins Dominikaner Miguel Mendez verewigte in dem Namen Larimar seine Tochter Larissa, denn Larimar ist ein Kunstwort aus den ersten beiden Silben des Märchennamens und dem „mar“ – spanisch für Meer.

In der Steinheilkunde hat Larimar bereits seinen festen Platz und soll die geistige Entwicklung sowie die Offenheit gegenüber Neuem fördern. Weiterhin soll Larimarschmuck einem Menschen helfen, sein Leben eigenverantwortlich und aktiv zu gestalten. Die Astrologie bringt diesen Schmuckstein in Verbindung mit dem Sternzeichen Fische.